Was macht die Marke Helmosan?

Marke Helmosan:

Eine Reihe von Pferden in meinem Pferdehof und meine Kunden hatten Sommerekzem/Mock. Unser Shetlandfohlen begann im Alter von 3 Wochen zu schuppen und entwickelte die schlimmste Form von Sommerekzem (Mittellinie), die ich je erlebt habe.
Ich versuchte alles, um ihm zu helfen, denn er war von Kopf bis Fuß mit offenen Wunden bedeckt, und es war schrecklich, ihn so leiden zu sehen. Leider war mein Geldbeutel am Ende leer und ich hatte immer noch ein juckendes und scheuerndes Pferd. Als der Tierarzt vorschlug, ihn einzuschläfern, legte ich die Pferdepflege auf Eis und konzentrierte mich noch mehr darauf, ein (erschwingliches) Mittel zu finden, das wirklich wirkt. Und das hat es! Ich bin sehr froh, dass ich ihm helfen konnte, so dass er ohne Decke, ohne Wunden und ohne Juckreiz weiterleben konnte.

Helmosan Hautöl war der erste Schritt. Dieses gut riechende Öl wirkt sofort und lindert den Juckreiz, der durch die Bisse der Möpse entsteht. Die Haut beruhigt sich, wird wieder weich und geschmeidig und die Haare beginnen wieder zu wachsen. Und nun folgen neu entwickelte Produkte wie das Gel, der Balsam, die Tinktur und die Kräutermischungen.
Aber es kann noch mehr getan werden, um ein Pferd mit Sommerekzem zu unterstützen. Eine gute Gesundheit beginnt mit einem gut funktionierenden Verdauungssystem und einem optimal funktionierenden Immunsystem. Damit können auch die Folgen und die Ursache der Allergie angegangen werden. Zu diesem Zweck habe ich in Zusammenarbeit mit einem Phytotherapeuten, Botaniker, Orthomorphologen und Tierarzt ein ganzheitliches Sommerekzem-Protokoll zusammengestellt.

Fahrplan für Ekzeme im Sommer

Diagnose des Sommerekzems: A korrekte Diagnose ist von großer Bedeutung. In der Tat kann Juckreiz auch Ursachen haben wie;

Krätzemilbe
Luis
Insulinresistenz
Nahrungsmittelallergie
Schimmelpilz
Bakterien

Näherung:

Sie können nur wählen Symptomlinderung durch Auftragen von Helmosan Hautöl/Hautbalsam oder Hautgel auf die betroffenen Stellen. Auch eine Ekzemerdecke kann Linderung verschaffen, ist aber in vielen Fällen bei richtiger Vorgehensweise nicht mehr notwendig. Das zeigen die Reaktionen vieler zufriedener Kunden und eigene Erfahrungen.

Tatsächlich haben viele Probleme mit Sommerekzemen ihren Ursprung im Futter (Magen und Darm). Ein Pferd mit Sommerekzem hat aufgrund der Allergie bereits eine Menge Abfallstoffe im Körper. Die Leber kann aus dem Gleichgewicht geraten sein und vielleicht gibt es noch mehr Abfallprodukte, zum Beispiel von Medikamenten und Wurmkuren.

Wenn das Sommerekzem nicht richtig behandelt wird, kann es sogar progressiv Das ist ein zusätzlicher Grund, es richtig zu machen!

Ernährungswissenschaftliche Beratung

Tägliches Raufutter:

HeuFüttern Sie Ihrem Pferd unverpacktes Heu mit niedrigem Zuckergehalt (<10/12%). Abgepacktes Heu kann nicht atmen, daher ist es angesäuert und weist ein hohes Maß an bakteriellem Wachstum auf. Dadurch wird der Säuregehalt in Magen und Darm des Pferdes gestört. Dies wirkt sich negativ auf die Magen- und Darmflora aus und verringert die Nährstoffaufnahme. Es ist ratsam, das Heu auf seinen Zucker- und Proteingehalt zu untersuchen. Denn auch Letzteres kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ideal ist langstieliges (pflanzliches) Heu. Sie können das Heu vor der Verfütterung spülen, damit der Zuckergehalt geringer ist.

Gras: Sorgen Sie für eine gute Boden- und Grasbewirtschaftung mit speziellen Gräsern und Kräutern für Pferde. Eine Grasart wie Weidelgras ist für Kühe geeignet, aber wegen des hohen Eiweißgehalts definitiv nicht für Pferde. Außerdem kann Ihr Pferd unbemerkt zu viel Zucker aufnehmen, wenn der Fruktangehalt im Gras zu hoch ist. Ein dauerhaftes Zuviel an Zucker kann beim Pferd zu Hufrehe, Insulinresistenz oder Futtermittelallergien führen und es anfälliger für Sommerekzeme machen. Achten Sie daher anhand des Fruktan-Index auf den Fruktangehalt Ihres Grases, damit Sie Maßnahmen ergreifen können, indem Sie Ihr Pferd zum Beispiel mit Heu eindecken, anstatt es auf die Weide zu stellen. Außerdem enthält kurzes Gras oft mehr Fruktan als hohes Gras, daher sollten Sie vorzugsweise Streifenweidehaltung betreiben.

Tägliches Konzentrat

Kraftfutter kann Magen und Darm verstimmen und so die Gesundheit des Pferdes beeinträchtigen. In vielen Fällen ist Kraftfutter auch unnötig. Gutes Gras, Heu und ein Balancer mit den notwendigen Vitaminen und Mineralien reichen für die meisten Pferde aus. Wenn Sie Kraftfutter geben wollen, geben Sie kleine Portionen eines zuckerarmen Produkts (Getreide ist voller Zucker!). Große Mengen Kraftfutter können im Magen des Pferdes nicht richtig verdaut werden, da sich der Magen entleert, ohne dass das Futter (vollständig) mit Magensäure behandelt wurde. Infolgedessen kann der Darm nicht alle Nährstoffe aufnehmen, die das Pferd braucht. Wenn Sie Kraftfutter füttern wollen, wählen Sie eine Version mit einer niedriger Zuckergehalt. (ca. 10%)